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Nodes, Units, Items, Informationelle Einheiten

Hypertexte sind so konzipiert, daß sie nicht zum sequentiellen Lesen gedacht sind. Was aber soll das sequentielle Lesen ersetzen? Die Antwort: Texteinheiten, die in sich abgeschlossen (kohäsiv geschlossen) sind und jeweils einen kleinen "Informationshappen" anbieten. Durch die intelligente Vernetzung solcher Texteinheiten entsteht dann jener Informationsraum, den man als Hypertext bezeichnet. Was Sie hier lesen, ist eine Texteinheit innerhalb des vorliegenden Hypertext-Projekts. Es geht hier um nichts anderes als um das Thema "Texteinheiten in Hypertexten" - aber es gibt verschiedene Verweise, mit deren Hilfe Sie spontanen Gedankensprüngen folgen oder sich neu orientieren können. Dies ist der typische Aufbau einer Hyper-Texteinheit.

Für die Texteinheiten hat man in der Vergangenheit viele Namen gefunden. Hier eine Auswahl:

  • "node" (beim Datenmodell Ham)
  • "unit" oder "item"
  • "document" (beim Softwareprodukt "Intermedia")
  • "card" (bei den Softwareprodukten "NoteCards" und "HyperCard")
  • "information blocks"
  • "frame" (beim Softwareprodukt "KMS")
  • "statement" (beim Softwareprodukt "Augment")
  • "message" (beim Softwareprodukt "KnowledgePRO")
  • "article" (beim Softwareprodukt "HyperTies")
  • "hyper-molecule" (beim Softwareprodukt "HyperCOSTOC")
  • "guideline" (bei den Softwareprodukten "Guide" und "NaviTextSAM")
Die genannten Software-Produkte bieten entsprechende Techniken an, um die Texteinheiten und deren Vernetzung zu realisieren.

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